ScaleNC GmbH

Interview im Magazin BLECH: Problemfälle auslagern

Unser CEO Holger Röder erklärt im Interview mit dem Magazin BLECH, wie die Zusammenarbeit mit spezialisierten Dienstleistern echten Mehrwert für Fertiger schafft – und was hinter der Vision der programmierlosen Maschine steckt.
22. August 2022

Vor jeder Produktion steht die Maschinenprogrammierung. Was aber tun, wenn das geeignete Personal dafür fehlt? Im Interview erklärt unser CEO Holger Röder, wie genau diese Frage 2020 zur Gründung von ScaleNC als Tochterunternehmen der TRUMPF Gruppe führte, und erläutert auch unsere Antwort darauf.

Wir unterstützen unsere Kunden nun operativ im Tagesgeschäft bei der Maschinenprogrammierung. Und falls nötig auch davor bei der Aufbereitung von CAD-Daten, hin zu blechgerechten Modellen.

Holger Röder, CEO, ScaleNC

Mit unserem hybriden Ansatz für NC-Programmierung, der Kombination von Software und menschlicher Expertise in einer digitalen Dienstleistung stellen wir das Ergebnis für unsere Kunden in den Mittelpunkt.

Für uns ist letztlich entscheidend, dass wir den Kunden immer Ergebnisse liefern können. Dabei setzen wir auf einen hybriden Ansatz. Manches können wir mit unseren Softwarelösungen automatisieren. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, braucht es aber trotzdem an vielen Stellen noch einen Experten. Wir erbringen unsere digitalen Dienstleistungen also mit einer Kombination aus Software und Mensch. Letztlich können wir uns vorstellen, dass wir die programmierlose Maschine für unsere Kunden schaffen – in dem Sinne, dass sich der Kunde nicht mehr um die Programmierung kümmern muss.

Holger Röder, CEO, ScaleNC

Erfahren Sie im Interview mehr über die Pläne von ScaleNC für die Zukunft, mit welchen Maßnahmen wir die Qualität der gelieferten NC-Programme sicherstellen und wie es uns auch in Zeiten des Fachkräftemangels gelingt, NC-Spezialisten zu gewinnen. Lesen Sie das vollständige Interview mit Holger Röder im Magazin BLECH: https://www.blechonline.de/problemfaelle-auslagern